Web Stories - a new Google idea based on AMP (video, 6 minutes)
In a recent video on the "Chrome for Developers" channel, Pascal Wirchler, a Developer Relations Engineer at Google, presents an engaging overview of Web Stories while speaking in Swiss German. Web Stories represent a new form of visual storytelling for the web, combining videos, images, text, and animations. Pascal emphasizes that unlike traditional Stories on closed platforms, Web Stories provide full control over content presentation and monetization opportunities. The video focuses on the benefits that online marketers, bloggers, and website owners can reap by utilizing Web Stories.
Pascal highlights that Web Stories are essentially web pages, meaning creators can develop, host, and embed them without the limitations imposed by other platforms. This grants them freedom in designing their content. To create a Web Story, one can either program it manually or use various online tools such as MakeStories, Visual Stories, or Newsroom AI, which simplify the creation process. For those using content management systems like WordPress, there are appropriate plugins available that facilitate the generation of Web Stories without the need for additional software.
However, even the most visually appealing Web Story won’t yield desired results if no one can find it. Therefore, it is crucial to familiarize oneself with search engine optimization (SEO) techniques that can boost Web Stories’ visibility. Pascal points out that ensuring each story has the right metadata, including a description and publisher logo, is essential. The Search Console service can assist in analyzing how well the Web Stories are performing and addressing any encountered issues. This way, users can ensure that their stories are prominently visible in Google search results.
Web Stories can appear in various areas of Google, such as image search results and Google Discover, offering new outreach possibilities. However, for a story to show up there, it must meet certain requirements, including AMP validation, which guarantees a good user experience. Pascal encourages using the Web Stories testing tool to see how your story will look in search results and what adjustments may be necessary.
Once a story has been published and tested, sharing it with the world is essential. Users can easily copy the link and share it anywhere, increasing interaction and facilitating navigation among stories and other content on the website. Pascal concluded his presentation by noting that with the help of appropriate tools and past experiences, creating Web Stories has become easier than ever. At the time of writing this article, the video had 5078 views and 117 likes, reflecting the growing interest in the topic of Web Stories.
Toggle timeline summary
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Introduction to the video on Webstories in Swiss German.
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Pascal Wirchler introduces himself and his role at Google.
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Overview of Webstories as a tool for visual storytelling.
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Webstories are the web-based version of familiar Stories formats.
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Advantages of Webstories include complete control over content.
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Various methods to create Webstories based on technical knowledge.
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Tools available for easy creation of Webstories without programming.
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Importance of SEO for making Webstories discoverable.
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Detailing requirements for Webstories like poster images.
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Explanation of where Webstories can appear in Google search.
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Importance of AMP validation for Webstories.
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Sharing and promoting Webstories after publishing.
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Integration of Webstories within a website for better user experience.
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Invitation to explore Webstories and gather more insights.
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Encouragement for viewers to create and share their Webstories.
Transcription
Tschau zusammen, diesmal gibt es ein ganz besonderes Video von mir zum Thema Webstories, denn für einmal spreche ich komplett auf Schweizerdeutsch. Mein Name ist Pascal Wirchler und ich bin Developer Relations Engineer bei Google. Und heute erzähle ich euch das Wichtigste zum Thema Webstories, eine neue Möglichkeit für Visual Storytelling im Web. In der folgenden Minute erkläre ich, was Webstories sind, wie man sie erstellt und wie du als Online-Marketer, Blogger oder Website-Betrieber kostenvoll profitieren kannst. Legen wir los! Im Prinzip sind Webstories die webbasierte Version vom beliebten Stories-Format, das man bereits von anderen Plattformen kennt. Stories kombinieren Videos, Bilder, Text und Animationen auf eine packende Art und Weise. Typischerweise loggt man sich auf dem Smartphone an und tabt und swipet für eine Story zunächst. Warum Webstories? Im Gegensatz zu Stories bei geschlossenen Plattformen haben wir bei Webstories die ganze Kontrolle über die Darstellung oder wie lange eine Story online bleibt. Du bestimmst auch selber, ob und wie du damit noch Geld verdienen kannst, beispielsweise durch das Einblenden von Werbung. Zusätzlich kannst du Webstories auch noch mit anderen Inhalten auf deiner Webseite verknüpfen. Dank dieser Freiheiten sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt und du kannst Webstories zu einem natürlichen Teil deiner Webseite machen. Aber wie ist denn das möglich? Wie der Name schon sagt, sind Webstories im Grunde genommen nichts anderes als Webseiten. Das heisst, du kannst sie selber erstellen, hosten, teilen und einbinden. Alles ohne jegliche Restriktionen von irgendwelchen Plattformen. Aber wie macht man denn jetzt so eine Webstory? Je nach Anforderungen und Kenntnis gibt es da verschiedene Möglichkeiten. Weil es ja im Prinzip nur mehr Webseiten ist, kann man zum Beispiel so eine Webstory ganz einfach von Hand programmieren. Das bietet sich vor allem dann an, wenn man ein bisschen etwas Komplexes umsetzen möchte. Andererseits programmiert man heutzutage Webseiten selten von Hand, wenn es schliesslich auch Programme gibt, die einem dabei helfen. Ausserdem ist nicht jeder Informatiker. Darum gibt es verschiedene Online-Dienste, mit denen man schnell und einfach Webstories erstellen kann, ohne etwas programmieren zu müssen. Solche Tools wie MakeStories, Visual Stories oder Newsroom AI helfen dir aber im ganzen Erstellungsprozess, damit dein Inhalt optimal zur Geltung kommt. Und falls deine eigene Webseite mit einer CMS wie WordPress betrieben wird, gibt es auch dafür entsprechende Lösungen. Zum Beispiel in der Form von Webstories-WordPress-Plugin, mit dem man Stories direkt in WordPress erstellen kann. Du brauchst also kein zusätzliches Tool mehr, sondern kannst alles an einem Ort verwalten. Egal ob WordPress oder nicht, mit solchen Tools, wo du die meiste Arbeit abnehmen kannst, wird es eine Stelle von Webstories zum Kinderspiel. Du kannst dich also komplett auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren und dank der visuellen Bearbeitung kommst du auch ziemlich schnell vorwärts. Aber auch die schönste und beste Webstory löst dir natürlich nichts, wenn sie niemand findet. Darum gibt es auch ein paar Dinge zu beachten, um das Optimum aus Webstories herauszulassen. Auch dafür gibt es verschiedene Techniken und Tools, die dir dabei helfen können. Damit Stories von Suchmaschinen gefunden werden und indexiert werden können, ist es keine schlechte Idee, sich mit Suchmaschinen-Optimierung auseinandersetzen. Hier gelten grundsätzlich die gleichen Empfehlungen wie bei anderen Webseiten. Was dort funktioniert, funktioniert in der Regel auch für Stories. Dazu gehören Dinge wie Meta-Beschreibungen und XML-Sitemaps. Es gibt aber auch story-spezifische Dinge zu beachten. Zum Beispiel braucht jede Story ein Posterbild und ein Publisher-Logo. Für weitere Infos zu dem empfehle ich die Storytime-Folge über SEO für Webstories auf dem Google Web Creators YouTube-Kanal. In diesem Zusammenhang ist Search Console eine nützliche Plattform, um zu sehen, wie gut Stories bei der Google-Suche abschneiden. Es bietet verschiedene Werkzeuge und Berichte, um deine Websites zu analysieren und potenzielle Fehler zu beheben. So kannst du dir sicher sein, dass deine Stories bei Google optimal zur Geltung kommen. Webstories können bei Google nämlich an verschiedenen Orten erscheinen, zum Beispiel auch in der Bildersuche oder bei Google Discover. Und auch sonst nicht nur als gewöhnliches Suchergebnis, sondern auch als Teil von einem grösseren Bereich mit Stories zum gewünschten Thema. Wenn jemand zum Beispiel nach Freizeitaktivitäten in New York sucht, werden ihm direkt Webstories von verschiedenen Autoren angezeigt. Damit eine Story dort erscheinen kann, muss ich gewisse Anforderungen füllen. In erster Linie muss die AMP-Validierung bestehen. Denn Webstories basieren auf AMP, um eine gute Benutzerfreundlichkeit zu garantieren. Für diese Validierung steht das Webstories-Test-Tool zur Verfügung, wo man einfach den Link zur Story eingibt und schon bekommt man das Ergebnis. Das Test-Tool zeigt dann auch direkt eine Vorschau an, wie deine Story in den Google-Suchergebnissen dargestellt werden könnte. So sieht man direkt, ob noch weitere Anpassungen nötig sind. Nach dem Veröffentlichen und Testen einer Story ist es Zeit, sie mit der Welt zu teilen. Da es schliesslich eine Webseite ist, kann man einfach die URL der Story nehmen und sie verbreiten, wie man möchte. Um am meisten Stories herauszuholen, lohnt es sich, sie an anderen Orten zu verlinken oder direkt einzubinden. Beispielsweise in einem eigenständigen Player oder als Karussell mit deinen Lieblingsstorys. Dadurch kann man Storys zu einem natürlichen Teil der ganzen Webseite machen und ein Leser kann ganz einfach zwischen den Storys und dem Rest der Webseite hin- und herspringen. Für das gibt es schon eine ganze Menge Komponenten und Beispiele, die man verwenden kann. Tools wie das Webstories-Wordpress-Plugin bieten da auch fixfertige Lösungen an. Ich hoffe, du hast damit ein bisschen Einblick in die Webstories gekriegt und weisst, wie man sie erstellen und ihr volles Potenzial ausnutzen kann. Für mehr Informationen zum Thema und viele Beispiele zur Inspiration empfehle ich, die Webstories am Google-Webseite zu besuchen. Und beim Google Web Creators YouTube-Kanal bietet die Storytime-Serie etliche Tipps und Tricks zu Webstories und Best Practices. Ich freue mich schon, all die grossartigen Storys zu sehen, die du erstellen wirst. Danke vielmals fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal. Untertitel der Amara.org-Community